"𝗙𝗿𝗮𝘂 𝗙𝗿𝗼̈𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵,
𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗩𝗶𝗱𝗲𝗼 𝗼𝗻𝗹𝗶𝗻𝗲 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝗻𝗿𝘂𝗳𝗲𝗻?
𝗗𝗮𝗻𝗻 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗺𝗼𝘁𝗶𝘃𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗧𝗮𝗴!"
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Mit dieser Bitte überraschten mich meine Teilnehmenden letztens nach einem zweitägigen Online-Kurs zum Thema Selbstmotivation und -organisation. Das war ja gut gemeint. 😀
Ich habe aber noch keinen Podcast und aktuell nicht den Drive, täglich ein Reel zu posten. (Vielleicht schaffe ich das ja ab April.)
Daraufhin stellte ich mir allerdings die Frage:
Wie schaffe ich es denn, morgens hoch motiviert und voller Energie in den Tag zu starten? Übrigens auch dann, wenn ich mal nicht so gut geschlafen habe.
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Nun, 𝗺𝗲𝗶𝗻 𝗠𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻𝗿𝗶𝘁𝘂𝗮𝗹 ist so: Ich recke mich zuerst intensiv und mache dann im Bett 20 Situps. Das wird einige schocken, ist aber in unserem Wasserbett eine tolle Übung. Dann besinne ich mich kurz auf ein, zwei Dinge, für die ich dankbar bin und stehe auf. Da habe ich schon im Bad frische Laune.
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Nun habe ich ja auch den Vorteil, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗯𝘀𝗼𝗹𝘂𝘁 𝗹𝗶𝗲𝗯𝗲, 𝘄𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲 und jeden Tag neue Menschen, und neue Gedanken kennenlernen darf. Ich beschäftige mich mit vielen Themen und Projekten und lebe meine #ScannerPersönlichkeit voll aus. Was gibt es Schöneres?
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Wenn Du dich früh nicht zum Sporteln aufraffen magst, kannst Du doch Dankbarkeit
empfinden.
Du kannst auch morgens oder abends direkt aufschreiben, wofür du dankbar bist.
Probiere es mal aus und ich bin sicher, spätestens nach einer Woche hast auch Du morgens bessere Stimmung.
Mache dir bitte auch immer klar: 𝗗𝘂 𝗵𝗮𝘀𝘁 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗦𝗶𝘁𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝗴𝗲𝘄𝗮̈𝗵𝗹𝘁!
Wenn Du etwas nicht magst oder es Dir nicht gut tut, dann ändere Etwas, verlasse die Situation oder arrangiere dich mit ihr. Eine andere Möglichkeit hast Du nicht - haben wir alle nicht.
Ich empfehle dir, dir eine Liste meiner (aktuell) unabänderlichen Tatsachen anzulegen, auf der du alle die Punkte aufschreibst, auf die du aktuell keinen Einfluss und damit keine Änderungs-Möglichkeit hast.
Hier mal ein paar Auszüge meiner Liste:
Ich bin sterblich.
Ich lerne aus meinen Fehlern.
Ich kann keinen anderen Menschen ändern.
Murphys Gesetz ist allgegenwärtig.
Nein! ist auch ein ganzer Satz.
Jeder Mensch ist für sein Handeln selbst verantwortlich.
Ich bin nicht auf der Welt, um es allen Menschen recht zu machen.
Ich muss nicht von allen Menschen gemocht werden.
Natürlich kannst du genau deine Formulierungen wählen - jede List ist individuell.
Erlaube dir, dich über diese Punkte einmal zu ärgern oder richtig laut zu schimpfen.
Dann ist es allerdings wieder gut und du widmest dich den Punkten, die du wirklich verändern kannst.
Falls Du dabei Unterstützung brauchst - 𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗶𝗻 𝗱𝗮!
Ich bin Energie!
#ErfolgsLotsin
#ScannerFrauen
#Coaching