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Kann Coaching dein Leben verändern?

Cerstin Fröhlich • 1. Oktober 2021
Am Ende meines letzten Führungskräfte-Trainings kam ein Teilnehmer auf mich zu, der vor 12 Jahren mein Seminar besucht hatte und berichteter, dass er viele Punkte und Anregungen umgesetzt und sein Leben nach dem Seminar komplett umgekrempelt habe.

Besonders meine Gedanken zur 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝘃𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 hätten ihn nachhaltig beeindruckt und er wolle mir nochmal danken. 
Er sei heute rundum zufrieden, stark und könne mit Frustrationen viel besser umgehen, seit er bestimmte Auto-Suggestionen aus dem Coaching nutze. 
𝗗𝗮𝘀 𝗖𝗼𝗮𝗰𝗵𝗶𝗻𝗴 𝘀𝗲𝗶 𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃 𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝘃𝗲𝗿𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻𝗱 𝗴𝗲𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻! 

Er hatte sich u.a. von seiner Partnerin getrennt, sich für Führungsaufgaben weitergebildet und arbeitet aktuell hoch zufrieden als Sachgebietsleiter in einem Querschnittsbereich.

Das bestärkt mich wieder in meiner Erkenntnis: 𝗖𝗼𝗮𝗰𝗵𝗶𝗻𝗴 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝘀 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 - wenn der Coachee sich darauf einlässt und dann auch handelt.

Es ist völlig in Ordnung, sich eine Mentorin zu suchen, wenn du dich total in Problemen oder Fragen eingegraben hast. Der brühmte Blick über den Tellerrand gelingt manchmal nicht.
Es braucht die Sicht von außen auf das eigene Leben. 

Also: nicht verzweifeln, grübeln oder sich aufreiben - Unterstützung suchen und fragen!
Zum Beispiel mich!😀 

von Cerstin Fröhlich 22. November 2023
Meine Essenz
von Cerstin Fröhlich 28. Januar 2023
Ich trete an, Frauen in ihrem Business zu stärken. Ich will Frauen ermutigen, sich nicht klein machen zu lassen: wir sind genauso gut wie Männer und haben es verdient, angemessen bezahlt zu werden! Die Tatsache, dass es weltweit noch 132 Jahre dauern wird, bis Frauen genauso bezahlt werden wie Männer macht mich fassungslos!* Also, Schluss mit Bescheidenheit! Wusstest du, dass Frauen in der BRD erst seit 1977 ohne Zustimmung ihres Mannes arbeiten gehen dürfen? Ich kann das als „Ostgeborene“ überhaupt nicht verstehen. Dennoch: Es kann doch nicht sein, dass wir uns in unserem Business von Männer-Coaches vorschreiben lassen, wie wir arbeiten. Wir können lernen und uns orientieren, dürfen aber unsere weibliche Sicht einbringen und solche Angebote kritisch hinterfragen. Frauen agieren und verkaufen (sich) anders als Männer! Weiblich agieren und uns eben weiblich verkaufen ist völlig legitim! Wir dürfen unseren eignen Stil prägen und leben. Wir dürfen auf unsere Art , aus unserem tiefsten Herzen heraus unser Business betreiben . Wir dürfen uns emotional mit unsere n Wunsch-Kundinnen verbinden und an sie verkaufen. Deshalb lasse es nicht zu, dass sich Männer in deinem Business in den Vordergrund drängen! Du darfst deinen eigenen Weg finden und gehen. Meine Mission ist es , über mein Verkaufs-Coaching hinaus Frauen zu inspirieren, gemeinsam eine wunderbare, unterstützende Community zu kreieren, die unsere Welt verändert! * Global Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums 2022
von Cerstin Fröhlich 17. Januar 2023
Kennst du den Fragebogen den Marcel Proust gleich zweimal beantwortete?
von Cerstin Fröhlich 30. Dezember 2022
Mein Jahresrückblick 2022
von Cerstin Fröhlich 18. Oktober 2022
Wie mein Claim "unbescheiden wertvoll" mich fand. Ich saß auf Kreta zu Besuch bei Freunden und freute mich über eine stabile Internet-Leitung beim Call. Meine Bootcamp-Gruppe war zwar klein, aber so konnten wir mit Maria Bonilha sehr intensiv arbeiten. Heute stand "Arbeit am Claim" auf dem Programm. Na super! Eine kurze Fassung meiner Essenz, meines Wirkens war gefragt. Leicht und flüssig sollte der Claim sein und sich richtig gut anfühlen... Als ich dran war, erzählte ich wieder, dass es mich so sehr wütend macht, wenn sich Frauen "unterbuttern lassen", sich nicht wehren oder sich sicherheitshalber garnicht zeigen. Es kann doch nicht sein, dass es laut internationalen Studien noch 132 Jahre braucht, bis Frauen endlich genauso bezahlt werden Oh, da komme ich richtig in Wallung! Und dann die Erfahrungen aus meiner Präsenz-Arbeit und aus Online-Gruppen: Frauen setzen zögernd ihre Preise fest, sie entschuldigen sich fast dafür, dass sie überhaupt Geld nehmen. Sie reagieren unsicher auf Fragen wie "Was genau ist denn im Programm drin?" oder "Gibt es auch eine Rabatt-Möglichkeit?" Oder sie bereiten keine Antworten vor auf Bedenken wie "Das ist aber teuer!" oder "Das habe ich aber woanders schon billiger gesehen!" Wenn der Bauch verkrampft vor dem Telefonat oder Zoom-Call, wenn die Nerven blank liegen und sich Frau am Liebsten in eine Ecke kuscheln und abtauchen möchte, wenn es dann Ausreden und Ablenkung gibt, doch nicht nicht zum Hörer zu greifen, dann möchte ich am Liebsten einschreiten und Frau rütteln: Du kannst es! Zeige dich! Kein Grund zur Panik! Du bist doch perfekt vorbereitet! Weg mit der falschen Bescheidenheit! Aha! Da war sie, die Unbescheidenheit! Irgendwie war es dann nur noch ein kleiner Schritt, dass ich mir wieder bewusst machte, wie wertvoll gutes Coaching ist. Da hatte ich es dann: unbescheiden und wertvoll. Dafür stehe ich, dazu will ich dich ermutige. Es kribbelte am ganzen Körper. Das war also mein Claim! Juchuuu! Beim nochmal Aufschreiben ließ ich dann das und weg und siehe da: es war rund und energiegeladen: UNBESCHEIDEN WERTVOLL! So soll es sein, sehr gut. Wenn du dich mit mir austauschen willst, dann melde dich gern unter https://calendly.com/cerstinfroehlich/klarheitsgespraech Ich freue mich auf dich und deine Geschichte!
von Cerstin Fröhlich 11. Oktober 2022
Laut Wikipedia bedeutet Selbstwirksamkeit die innere Überzeugung zu haben, schwierige oder herausfordernde Situationen gut meistern zu können – und das aus eigener Kraft heraus. Wow! In diesem Sinne bin ich heute sehr und immer selbstwirksam! Dieses Urvertrauen , dass ich es letztendlich schaffe, gab mir meine Mutter. Ich bin so dankbar dafür! Sie hatte es mit zwei Kindern, alleinstehend und mit Vollzeit-Arbeit nicht einfach. Sie war lange die einzige Führungskraft in ihrer LPG und kämpfte in der Männer-Domäne für Gleichberechtigung. Ich erinnere mich, dass es Jahre dauerte, bis sie nach der Scheidung meinen Erzeuger ausbezahlt hatte und sich das erste Mal etwas Schönes nur für sich kaufen konnte. Meine Mutter ermutigte mich, an meine Kompetenzen und Talente zu glauben und es wenigstens zu versuchen, wenn ich eine neue Aufgabe hatte. Ihr verdanke ich, dass ich diszipliniert und motiviert dranbleibe – auch wenn es mal hakt. Ihr verdanke ich meinen Sinn für Humor und meine Fröhlichkeit. Ihr verdanke ich die Einstellung, dass ich selbst meine Geschicke lenke. Wie wirke ich? Ich weiß, wie ich ticke, was ich mag und was nicht. Ich weiß heute genau, wie ich mich pushen kann, wie ich Demotivation vermeide und ich weiß, wie ich hemmende Glaubenssätze umprogrammieren kann. Ich weiß, welcher Lerntyp ich bin und wie ich mit eventuellen Sorgen umgehe. Ich nehme jede Herausforderung an, die mich weiterbringt und die mich wachsen lässt. Ich bin Energie und ein Motivations-Turbo für andere! Und genau dazu will ich auch dich ermutigen! Kläre, was deine Geniezone ist. Kläre, welche Gedanken dich runterziehen und blockieren und löse sie auf. Kläre, was du und deine Produkte/Angebote wert sind und rufe souverän deinen Preis auf! Wirke und vertraue darauf, dass du es meistern wirst. Immer! Ich bin gespannt auf dich und deine Geschichte und freue mich über ein Kennenlern-Gespräch. https://calendly.com/cerstinfroehlich/klarheitsgespraech
von Cerstin Fröhlich 29. September 2022
Als ich im Mai 2022 mein "Dienst-Jubiläum" feierte, fragten mich einige Gäste, warum ich denn immer noch eine Mentorin hätte, mir Rat holen und mich in MasterMind-Gruppen austauschen würde. Das koste doch nur Geld und ich sei doch schließlich schon so lange erfolgreich, dass ich das nicht mehr nötig hätte. Ha, was für ein interessanter Gedanke! Brauchen wir als selbständig arbeitende Unternehmerinnen Begleitung und Beratung? Ich kam zu meiner ersten Mentorin, weil ich mich mit meinem Chef ständig anlegte, diskutierte, meine Ideen verteidigte und doch kühl an ihm und seiner Meinung abperlte. Er war halt der Boss. So oft war ich wütend auf ihn und mich! Er wollte mich doch eigentlich zu seiner Stellvertreterin machen, und nun behandelte er mich wie ein kleines Mädchen - ich war total frustriert! Damals machten wir ein paar Sitzungen und meine Coach half mir sehr, unsere berufliche Konstellation und die daraus resultierenden Szenarien zu verstehen und aktiv zu gestalten. Ich hatte meinen Chef tatsächlich mit meinen Erwartungen überfrachtet und idealisiert. Offenbar passte meine Art aber so gar nicht zu seiner Vorstellung von einer idealen Projektleiterin. Immerhin hab ich jede Menge Marketing- und Vertriebs-Kenntnisse gewonnen und sammelte reichlich Lebenserfahrung. Damals lernte ich, wie wichtig ein guter Außenblick auf die eigenen Themen ist. Die unbefangene Analyse führt zu tollen Einsichten, die ich in der eigenen Reflexion nicht bekommen konnte. Das erinnert mich übrigens an Einsteins Gedanken: Jeder hat ein Brett vor'm Kopf, nur die Entfernung ist unterschiedlich! Über die Jahre habe ich mir immer wieder Rat bei meiner ersten Coach geholt, mir dann aber auch andere Mentorinnen gesucht und finde es für meine eigene Entwicklung super wichtig, das auch beizubehalten. So entstanden nicht nur tolle Formate für meine Präsenz-Seminare und 1:1 Coachings, sondern ich konnte immer auch verschiedenste Themen und Situationen reflektieren. Bei meiner aktuellen Mentorin @Maria De Moraes Bonilha bin ich auch in der Master Mind und hier kamen schon ein paar meine aktuellen "Babys" zur Welt: Das erste war ein Mentoring für besondere Frauen - Scanner-Persönlichkeiten mit vielen Talenten und Interessen, die oft verkannt werden. Klarer Kurs für Scanner-Frauen - mein Coaching für sichere Entscheidung und die erfolgreiche Positionierung war das Ergebnis vieler Sessions und Brainstormings. Ich hatte viel Herzblut hineingesteckt und einen tollen Test entworfen, um genau zu klären, ob und welcher Typ Scannerin meine Interessentinnen sind. Nur, trotz aller Aktivitäten kamen keine Kundinnen. Ziemlich frustrierend! Also, in einer nächsten BootCamp-Session platze plötzlich der Knoten: Ich besann mich auf ein Thema, das ich seit fast 20 Jahren trainiere und mit dem ich viele praktische Erfahrungen habe: dem Verkaufen. Wow, sensationell. Ich war gleich elektrisiert und mein ganzer Körper pulsierte! Das ist es doch! Ich stärke Frauen. Mit Themen, die ich aus dem Effeff beherrsche. Ich zeige ihnen, wie sie genau so hohe (oder höhere) Preise realisieren, wie ihre männlichen Kollegen. Ich trete an, um für mehr Gleichbehandlung und Gleichberechtigung von Frauen zu sorgen! Weil wir es uns wert sind - wie es so schön in der Werbung heißt! (Ich hoffe, ich bekomme für dieses Zitat keine Abmahnung.) Jetzt arbeite ich mit meiner Coach an meinem Branding und bringe die ersten Produkte und Programme in die Welt. Es wird grandios - ich weiß es! Mein Fazit : Ich will und werde auf professionelle Begleitung nicht verzichten und werde auch künftig dafür bezahlen! Das ist eine wichtige und sehr legitime Investition in mich selbst . Wie siehst du das? Hattest oder hast du eine Mentorin oder einen Mentor? Wie erlebst du eure Zusammenarbeit? Lass uns gern darüber reden oder kommentiere unten. Hier kommst du zu meinem Kalender. Ich bin gespannt auf dich und deine Geschichte! https://calendly.com/cerstinfroehlich/klarheitsgespraech
von Cerstin Fröhlich 18. September 2022
Was sind meine wichtigsten Werte? Mein erster ist Unabhängigkeit. Was Unabhängigkeit für mich bedeutet, beschreibe ich in diesem Beitrag.
von Cerstin Fröhlich 16. September 2022
Das Ergebnis meiner Meditation: wo sehr ich mich in 3 Jahren? Es geht und meine Vision, Lebensvision, Werte, Gemeinschaft, Aufgaben, Ziele ...
von Cerstin Fröhlich 10. September 2022
„Wenn ich Visionen habe, gehe ich zum Arzt!“ Das soll ja Konrad Adenauer gesagt haben, als er nach Vorstellungen zur Zukunft Deutschlands befragt wurde. Aber: Mit einer Vision fängt einfach alles an! Stimmt! Deshalb machte ich auch vor 25 Jahren meine erste Visualisierung, als ich überlegte mich selbständig zu machen. Ich wollte mit meinem Mann in einem Haus am Wasser leben. Am Liebsten am Meer oder einem Fluss, ich wollte eine Wiese, auf der im Sommer ein großer Tisch steht, an dem wir unsere Gäste bewirten. Ich stellte mir vor, dass ich als Trainerin und Coach zu Hause und überall arbeite und wir schöne Reisen unternehmen. Unsere Tochter ist gesund und hat einen liebevollen Partner. Sie lebt in Berlin in einer eigenen schönen Wohnung. Ich habe ein, zwei Geschäftspartnerinnen und wir haben eine Akademie für Frauen, die sich im weitesten Sinne weiterentwickeln wollen … Meine Vision fühlte sich sehr gut an und kurz danach kündigte ich meinen letzten Job. Ich arbeitete als Trainerin, Coach, als Mediatorin und war einfach happy, nicht mehr von den Weisungen oder Meinungen Vorgesetzter abhängig zu sein. Dann kam Corona und mein Geschäft fiel in sich zusammen. Jetzt bewährte sich, dass ich eine Ausbildung als Online-Trainerin hatte. Doch die Webinare waren in meinen Augen kein Ersatz für Präsenz-Trainings. Zum ersten Mal hatte ich starke Existenzängste. Was, wenn es mit den Online-Formaten nicht klappen würde? Was, wenn mein Einkommen nie wieder dieses Niveau erreichen würde, dass ich zum komfortablen Leben brauche? Dann würde ich auf Unterstützung meines Mannes angewiesen sein und das war und ist mir eine sehr fremde Vorstellung. Ich hatte in all den Jahren immer selbst für mich und unser Kind gesorgt, hatte nie Finanzspritzen von meinem Mann gebraucht. Jetzt musste ich ihn bitten … Das mag für dich komisch klingen, aber es war das erste Mal nach 33 Jahren Beziehung und fiel mir verdammt schwer. Langsam rappelte ich mich wieder auf, erste Buchungen kamen, doch ich habe bis heute das alte Level nicht mehr erreicht. Doch ich hatte meine erste große Vision ja bereits erfüllt. Wir leben zwar nicht am Wasser, aber mit einem Schwimmteich. Unser Garten ist schön verwildert und ein Paradies für Insekten. Unser Kind lebt glücklich in Berlin … Mein Business als Mix zwischen Präsenz- und Online-Coachings und -Seminaren wird schon wieder in Schwung kommen! Ich möchte allerdings weniger reisen für meine Aufträge. Der erste und zweite Anlauf im Online-Business scheiterten und ich stürzte in eine kleine, aber sehr heftige depressive Phase. Vielleicht kennst du das: wenn ich gefragt wurde, wie es mir geht, heulte ich los und wollte irgendwann alles hinschmeißen. Zum Glück hatte ich nach dieser Krise und nachdem ich mich berappelt hatte zwei sehr gute Coaching-Calls, in denen ich mir bewusst machte, dass ich doch so viele Frauen unterstützen und stärken will – wollte ich das wirklich aufgeben? Großes Dankeschön an @MariaBonilha und meine Mädels vom @Leuchtfeuer-BootCamp. Ihr wart meine Rettung! Der Mensch lernt am meisten, wenn er Sch… frisst! Das stimmt wohl und ich machte mir bewusst, wofür ich dankbar sein kann, was ich alles gelernt und erreicht hatte. Immerhin weiß ich heute genau, welche Coachings und Kurse mir wirklich helfen. Auf wen ich mich verlassen und wen ich um Hilfe bitten kann. Aufstehen, Krone richten, weitergehen! Ich brauchte also eine neue, weiterführende Vision. Genau daran denke ich gerade. Wie genau meine neue Vision aussieht, darüber schreibe ich, wenn es hoffentlich in wenigen Tagen so weit ist. Bis dahin … Fröhliche Grüße! Falls du mal reden willst, hier geht's zu meinem Kalender: https://calendly.com/cerstinfroehlich/klarheitsgespraech
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